Die uneingeschränkte Haltung zur Würde des Menschen in jeder Situation, ihr Recht auf. Selbstbestimmung, Akzeptanz, Empathie und Wertschätzung sind selbstverständliche Voraussetzungen in unserer Arbeit. Bei der Berücksichtigung der Ethnie, Kultur, Religion, Sprache und den gesellschaftlichen Werten nehmen wir das Verbindende stärker in den Blick.

Anderskulturelle Kontexte müssen anders bewertet werden. Es ist ein menschlicher
Grundanspruch, seine Wurzeln wahren zu wollen und die Wertschätzung dafür zu erfahren.

In unserer Arbeit fühlen wir uns grundlegenden humanistischen Werten verpflichtet, an denen wir uns im Umgang mit Klient*innen, ihrem Umfeld und unseren Mitarbeitenden orientieren.

Wir berücksichtigen die verbindenden Gebote aller Kulturen und Religionen des miteinander Umgehens respektvoll, freundlich und den anderen anerkennend. Das tun wir nicht nur im Rahmen unserer individuellen Arbeit für und mit unseren Klient*innen, sondern transportieren diese Grundhaltung auch in entsprechende gesellschaftspolitische Gremien.

Denn nur wer anerkannt und wertgeschätzt wird, fühlt sich auch integriert.
Oft ist es gedankenloses Handeln, das Barrieren schafft und Menschen damit ausgrenzt. Jeder Einzelne von uns ist aufgefordert, gedankliche Hürden und Vorurteile abzubauen, um persönliche und gesellschaftliche Barrieren zu überwinden. Dem Fremden zu begegnen heißt Neues zu erfahren und Unverständliches zu ergründen.

Unser Bestreben ist u.a. die Befähigung unserer Teilnehmenden zu einer eigenständigen, selbstbestimmten und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft, einhergehend damit auch die Integration in Maßnahmen für den Arbeitsmarkt.

Hiermit verpflichtet sich die Geschäftsführung zur Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung und Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems sowie der Erfüllung zutreffender Anforderungen.

Die Geschäftsführung